Béchir SEBEI c-VAUDOISE Assurances
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Gerhard ULRICH wirft ein Licht auf das Regime der verschleierten Oligarchie aus – der Freimaurerei und der anverwandten Serviceclubs (Rotary, Lions Club, Kiwanis, etc.) – welche das gegenwärtige Justizsystem und die politische Macht lenken. Der Bürger, welcher vom Fleischwolf der gut geölten Justizmaschine erfasst worden ist, spürt instinktiv, Opfer einer Verschwörung geworden zu sein.  Er ist aber nicht in der Lage, das zu beweisen, denn das System pflegt sorgfältig die Intransparenz. Wenn sich eine solche Person mit einem Hilferuf an die Politiker wendet, wird sie mit dem Dogma der Gewaltentrennung abserviert. Von jeher haben Dogmen dazu gedient, Völker zu versklaven. Der Verfasser dieses Buches beobachtet den Gerichtsnotstand seit 16 Jahren und archiviert systematisch diese Ergebnisse in seiner umfangreichen Datenbank. Im Gegensatz zu anderen Regimekritikern zeigte er sich bis anhin skeptisch in Sachen Vorwürfen an die Adresse der Freimaurer. Er war sich stets bewusst, dass seine Kenntnisse der Dinge, die in unseren Gerichtssälen ablaufen, recht bescheiden sind. Ausdauer und kontinuierliches Arbeiten erlauben es ihm heute, in dieser Hinsicht dieselbe  Position wie Marc-Etienne BURDET einzunehmen Die Akte des Opfers Béchir  SEBEI zeigt einmal mehr die Folgen der Tiefschläge gegen die Opfer durch die Freimaurer, welche die Positionen der Justizgewalt besetzen. Der Gipfel: Die Schweizer ignorieren, dass sie zensuriert sind und die darüber informierten Journalisten halten die Klappe, aus Angst, ihre Anstellungen zu verlieren. Justizopfer : Es ist verlorene Mühe, Eure Henker überzeugen zu wollen, dass Ihr Recht habt. Überzeugt die öffentliche Meinung, dass Eure Verfolger-Magistrate unwürdig und nicht legitimiert sind, ihre Ämter auszuüben ! AUFRUF ANS VOLK SETZEN WIR DIESER TYRANNEI EIN ENDE !
BernLeaks
Die Korruptionsaffäre zum Vorteil der  Vaudoise assurances
Gerhard ULRICH
Frank TIÈCHE
Daniel PACHE
Mathias KELLER
Dominique JAUNIN LUCIANI
Aleksandra FAVROD
Schlussfolgerungen Ein   Unfall   auf   der   Baustelle   des   Unternehmens   AAX,   der   am   22.01.08   in   Lausanne geschehen   ist,   liess   den   Familienvater   Béchir   SEBEI   invalid   werden   und   als   Folge einer   Justizfarce   gemäss   dem   Waadtländer   Stereotyp   ist   er   heute   finanziell   erledigt. Das   Architektenbüro   AAX    war   für   die   Haftpflicht   bei   der   Vaudoise   ASSURANCES versichert,   die   von   der   Justizkorruption   in   diesem   Fall   voll   profitiert   hat   (1.5   Mio   CHF Entschädigungsansprüche   gespart).   Wäre      SEBEI   bei   der   SUVA   versichert   gewesen, dann   hätte   wohl   die   Waadtländer   Justizmafia   mit   ihr   vor   Schranken   zu   tun   gehabt. Man   kann   sich   nicht   vorstellen,   dass   sich   die   SUVA   so   leicht   hätte   ausnehmen lassen. Der   Chefbescheisser   in   dieser   Affäre   war   der   «   Richter   »   COLELOUGH .   Er   ist Freimaurer.   Es   ist   somit   logisch   zu   schlussfolgern,   dass   dieses   Justizverbrechen   von der    organisierten    Bande    des    verschleierten    Netzwerkes    der    Freimaurer    verübt worden ist. Hier   die   Seilschaft   der   Waadtländer   Juristen,   die   zum   Nachteil   von   Béchir   SEBEI gewirkt   haben   (die   mehrmals   rückfälligen   Protagonisten   in   Sachen   Korruption   sind blau gedruckt = aktive Links): der  « Richter » VD  Philippe COLELOUGH die Staatsanwälte Dominique JAUNIN LUCIANI und  Franz MOOS die   «   Oberrichter   »   VD   Aleksandra   FAVROD ,   Bertrand   SAUTEREL    und   Marc PELLET der Waadtländer « Bundesrichter »  Christian DENYS die Advokaten Frank TIÈCHE , Daniel PACHE  und Mathias KELLER MOOS ,     COLELOUGH ,     SAUTEREL ,     PELLET      et     DENYS      haben     ein     schwer beladenes   Strafregister.   Sie   decken   namentlich   die   Korruption   im   Kanton   Waadt. Diese   Verbrecher   in   Richterroben   sind   vor   ein   Gericht   zu   stellen.   Ihre   Vermögen   sind einzuziehen, um Béchir SEBEI und ihre anderen Opfer zu entschädigen Die Seilschaft der verbrecherischen Waadtländer Freimaurer-Magistrate : Die Analyse der Justizfarce des Waadtländer Stereotyps Béchir    SEBEI    (geb.1955,    eingebürgerter    Schweizer)    besass    sein    Gipser-    und Malergeschäft    in    Lausanne.        Ende    2007    erteilte    das    Architektenbüro   AAX     als Generalunternehmen   seinem   Geschäft   zur   Renovation   des   Gebäudes   an   der Avenue de   France   1   in   Lausanne   einen   Auftrag   für   Gipser-   und   Malerarbeiten   für      CHF 444'818.65 einschliesslich MwST ( Beilage 1 ).
Bedeutung von G
Die   angestellten   Architekten   André   ROCHAT   (Miteigentümer   von   AAX)   und   Ana   Filipa   FERREIRA   CARDOSO HUGONNET    (rechte    Hand    von    ROCHAT,        an    die    Baustelle    an    der   Avenue    de    France    1    delegiert)    waren verantwortlich    für    die    Sicherheit    der    Baustelle.    Letztere    leitete    und    koordinierte    die    Einsätze    der    diversen Handwerker vor Ort. AAX war bei der VAUDOISE ASSURANCES Haftpflicht versichert ( Beilage 2 ). Am    22.01.08,    10    Uhr    wollte    SEBEI    gemäss    den    erhaltenen    Weisungen    seine    Renovationsarbeit    in    einer Wohnung    auf    dem    2.    Stockwerk    in   Angriff    nehmen.    Da    der    Raum    im    Dunkel    lag,    wollte    er    vorerst    eine Beleuchtung   installieren.   Der   hölzerne   Fussboden   war   aber   am   Vortage   entfernt   worden   ( Beilage   14 )   und zwischen   den   Balken   war   eine   Schicht   Seesand   (eine Art   Isolierung)   geblieben,   die   einem   Zementüberzug   glich). Unter   dem   Gewicht   von   SEBEI   gab   die   instabile   Seesandschicht   nach,   und   er   erlitt   einen   Sturz   von   3.4   m   auf   den Boden   des   ersten   Stockes   hinunter      (10   Uhr   38   ?).   Er   wurde   notfallmässig   ins   Krankenhaus   eingeliefert   (CHUV, Beilage   3 ). Als   Folge   dieses   Unfalls   lebt   er   heute   als   Invalider   und   er   konnte   nie   mehr   seinen   Beruf   ausüben. Als beruflich   Unabhängiger   war   er   nicht   gegen   das   Unfallrisiko   bei   der   SUVA   versichert   und   hatte   lediglich   eine Zusatzversicherung   bei   seiner   Krankenkasse,   welche   die   Pflegekosten   für   Unfälle   deckte.   Ohne   den   Schutz   der SUVA   wurde   SEBEI   ein   leichtes   Opfer   der   Waadtländer   Justizmafia.   Dieser   Familienvater,   der   für   3   Kinder   zu sorgen hat, lebt heute in Armut. Am   19.02.08,   mit   beinahe   1   Monat   Verzögerung   schrieb   der   Agent   0208   der   Stadtpolizei   Lausanne,   NICOLIN, seinen    Bericht    ( Beilage    4 ).    Eigenartigerweise    war    der    Bericht    nicht    an    den    Untersuchungsrichter    gerichtet worden,   obwohl   schwere Arbeitsunfälle   von Amtes   wegen   zu   untersuchen   sind.   Diese   Nachlässigkeit   erlaubte   es den   Baustellen-Verantwortlichen,   den   Unfallort   vor Aufnahme   einer   Untersuchung   zu   verändern.   Die   während   des Polizeieinsatzes gemachten Photos sind verschwunden. Am   11.06.08   beantragte   der   von   SEBEI   beauftragte   RA   Alain   VOGEL   beim   Friedensrichteramt   Lausanne   eine dringliche   Bestandesaufnahme   ( Beilage   5 ).   Der   vom   Friedensrichter   beauftragte   Experte   Michel   BALITZER begab   sich   am   17.06.08   zur   Unfallstelle.   In   diesem   Zeitpunkt   war   der   Ort   bereits   verändert.   Mit   dieser   Situation konfrontiert,    unterhielt    sich    der    Experte    logischerweise    vor    Ort    mit    dem    verunfallten    SEBEI    und    den    2 Baustellenverantwortlichen    ROCHAT    und    FERREIRA    CARDOSO    HUGONNET    ( Beilage    6 ).    Er    hielt    im wesentlichen   die   Version   fest,   wie   von   SEBEI   beschrieben,   denn   das   war   die   einzige   plausible   Option,   um   seine dringliche Bestandesaufnahme zu formulieren. Vom   Geschehenen   durcheinandergerüttelt   reichte   der   Verunfallte   erst   am   11.08.08   seine   Strafklage   ein.   Der   Fall wurde   der   Untersuchungsrichterin   Dominique   JAUNIN   LUCIANI    zur   Bearbeitung   zugeteilt.   Sie   entschied   am 14.08.08   ,   die Angelegenheit   summarisch   zu   untersuchen.   Die   Weichen   für   eine   verpfuschte   Ermittlung   waren gestellt ( Beilage 7 ). Die   Einvernahmen   der   Protagonisten   begannen   ein   Jahr   nach   dem   Unfall   und   sind   an   den   folgenden   Daten durchgeführt worden : 12.01.09 – André ROCHAT, für AAX der Baustellenverantwortliche ( Beilage 8 ) 12.03.09 – der Verunfallte Béchir SEBEI ( Beilage 9 ) 25.05.09 – der Maurer Manuel DA CUNHA des Unternehmens DENTAN, welcher im Auftrage von Ana         Filipa FERREIRA CARDOSO HUGONNET den Fussbretterboden entfernt hatte     ( Beilage 10 ) 25.05.09 – Die Architektin Ana Filipa FERREIRA CARDOSO HUGONNET, mit der Überwachung der         Arbeitsabläufe betraut  ( Beilage 11 ) 25.05.09 – Roland INGOLD, Zimmermeister ( Beilage 12 ) 16.07.09 – Fethi HAMDI, Arbeiter von Béchir SEBEI ( Beilage 13 ) 24.08.09 – Alireza LASHGARI, Zimmermann von INGOLD ( Beilage 14 ) JAUNIN    LUCIANI    hat    somit    die    Einvernahmen    während    eines    Jahres    verschleppt .    Obwohl    die    so gesammelten   Widersprüche   es   leicht   ermöglicht   hätten,   die   Lügen   von   ROCHAT,      FERREIRA   CARDOSO HUGONNET     und     DA     CUNHA     auf     der     Grundlage     der     anderen     Befragten     zu     erkennen ,     hat     die «Untersuchungsrichterin»   während   der   anschliessenden   4   Jahre   gar   nichts   mehr   ermittelt.    Sie   ignorierte einfach   die   wiederholt   gestellten   Anbegehren   des   Klägers,    eine   gerichtliche   Expertise   anzuordnen.      Ihre Aufgabe   bestand   allein   darin,   die   Sache   zu   verschleppen.   DA   CUNHA   hatte   zugegeben,   den   Bretterfussboden entfernt   zu   haben.   Er   behauptete   aber,   Schalungsplatten   auf   den   Balken   festgenagelt   zu   haben.   Zudem   habe   er die   Arbeiter   von   SEBEI   auf   die   Gefahr   aufmerksam   gemacht   und   ihnen   gesagt,   dort   nicht   zu   arbeiten.   Wären dort   wirklich   Schalungsplatten   festgenagelt   gewesen,   dann   hätte   diese   Warnung   keinen   Sinn   gehabt.   Es handelt sich offensichtlich um eine Schutzbehauptung.   Von      FERREIRA      nach      dem      Unfall aufgenommene     Foto ,     wo     das     vom Unfall   verursachte   Loch   zu   sehen   ist.   Sie reichte    diese    Aufnahme    ein,    um    die Justiz    zu    täuschen.    Sie    entfernte    das Originaldatum     u.    fügte    handschriftlich verkehrt   unten   links   ein   falsches   Datum ein: 31.05.07 Ana   Filipa   FERREIRA   CARDOSO   HUGONNET   log,   SEBEI   habe   den   eintreffenden   Polizisten   gestanden,   selbst die   Schalungsplatten   entfernt   zu   haben   (die   nur   DA   CUNHA   und   sie   in   ihrer   Einbildung   gesehen   haben).   Sogar der   «   Richter   »   Philippe   COLELOUGH    wird   feststellen,   dass   dies   unmöglich   war,   weil   SEBEI   vor   dem   Eintreffen der    Polizisten    von    der    Ambulanz    abtransportiert    worden    ist.    Während    seiner    Einvernahme    behauptete ROCHAT,   der   Originalfussboden   sei   kurz   vor   dem   Unfall   da   gewesen .   Dies   widerspricht   den   Aussagen   aller anderen Befragte . Am   25.05.09   erklärte   FERREIRA,   der   Fussboden   sei   nicht   entfernt   gewesen.   Mit   obiger   Foto   unterstellte   sie dann,   der   Fussboden   sei   bereits   ein   halbes   Jahr   zuvor   erneuert   worden,    und   während   des   Prozesses   im Januar    2015    schwenkte    sie    auf    die    Version    von    DA    CUNHA    ein,     der    habe    nach    der    Entfernung    des Bretterbodens   Schalenplatten   fixiert   ( Beilage   23 ,   Seite   9   in   medio).   Am   25.05.09   sagte   sie   auch   aus,   der Bretterboden   sei   über   den   Balken   gelegen   gewesen   ( Beilage   11 ,   Seite   1   in   fine),   um   sich   einen   Augenblick später   zu   widersprechen.   Befragt,   wie   denn   SEBEI   so   seine   Metallschienen   hätte   auf   den   Holzbalken   montieren können,   unterstellte   sie   nun   plötzlich,   der   Bretterboden   sei   zwischen   den   Balken   gelegen   ( Beilage   11 ,   Seite   2   in initio).   Die   Dame   hat   ihre   Versionen   an   die   Fangfragen   anpasst.   Keiner   der   involvierten   Juristen   wollte   dieses Lügennetzt erkannt haben ! Entscheidend   ist   die   Aussage   des   Zimmermannes   LASHGARI.   Er   bezeugte,   sich   am   Unfallstag   um   8   Uhr   30 im   Auftrag   von   FERREIRA   in   den   Raum   begeben   zu   haben,   um   die   Balken   zu   vermessen.   Er   stellte   fest, dass   der   Bretter-boden   von      DA   CUNHA   am   Vortag   entfernt   worden   war.   Als   avisierter   Handwerker   setzte   er seine   Füsse   nur   auf   die   soliden   Balken.   Bevor   er   die   Bau-stelle   verliess,   warnte   er   die   Bauleitung   wegen   der bestehenden   Gefahr   in   jenem   Raum.   Offensichtlich   fällt   die   Schuld   für   des   entfernten   Fussbodens   auf      DA CUNHA und a fortiori auf FERREIRA und den Vorgesetzten ROCHAT. Zwischen    dem    21.06.12    und    16.09.14    unternahm    der    Verteidiger    von    SEBEI,    der   Advokat    Frank    TIÈCHE insgesamt    6    zahme    Schritte,    um    die    «Ermittler»    auf    die    «beunruhigende    Verzögerung»    der    Untersuchung aufmerksam   zu   machen   (Beilagen   15   –   20).   Ab   dem   22.05.13   verschleppte   der      «   Staatsanwalt   »   Franz   MOOS   federführend      diese   Akte   noch   weiter.   Am   28.10.14   verfasst,   MOOS    endlich   die   Anklageschrift   gegen   die Architekten    ROCHAT    und    FERREIRA    CARDOSO    HUGONNET    wegen    schwerer    Körperverletzungen    aus Nachlässigkeit    und    Zuwiderhandlung    gegen    die    Bauregeln    aus    Nachlässigkeit    ( Beilage    21 ).    Er    übersah absichtlich,   den   Maurer   DA   CUNHA   mitanzuklagen.   Diese   Anklageschrift   ist   ein   Meisterwerk   einer   verpfuschten Ermittlung.   Sie   enthält   keinen   einzigen   zeitlichen Anhaltspunkt   über   den Ablauf   des   Unfallgeschehens.    Der Prozess    wurde    auf    die    Periode    zwischen    dem    06    und    12.01.15        festgelegt    (10    Tage    vor    Erreichen    der Verjährungsfrist).   Die   Verhandlungen   hätten   vom   Richter   Thomas   DE   MONTVALLON   geleitet   werden   müssen.     Der   trat   aber   in   den   Ausstand,   weil   er   ein   solch   verhocktes   Verfahren   nicht   abhandeln   wollte.   Der   «   Richter   » Philippe COLELOUGH  zögerte nicht, diesen offensichtlichen Korruptionsfall zu vollenden. Am    11.12.14    verständigte,    COLELOUGH     den    Advokaten    TIÈCHE,    dass    der    Schlüsselzeuge        LASHGARI abwesend   sein   werde,   da   im Ausland.   Sein   Klient   habe   innert   12   Stunden   zu   entscheiden:    Entweder   verzichte er   auf   diesen   Zeugen,   oder   beantrage   einen   Aufschub,   was   dann   die   Verjährung   des   Falles   nach   sich   ziehe ( Beilage    22 ).    Die    Waadtländer    Justizmafia    hatte    es    so    gedeichselt,    dass    SEBEI    nur    noch    die    Wahl zwischen   Pest   und   Cholera   blieb.   JBis   zu   diesem   Punkt   konnte   man   ja   noch   meinen,   man   habe   es   mit   dem üblichen   Olé-Olé   der   Waadtländer   zu   tun.   Von   da   an   ist   man   berechtigt,   davon   auszugehen,   dass   alles   eine abgekartete   Sache   war,   denn   TIÈCHE   verzichtete   auf   den   Zeugen,   ohne   sich   mit   seinem   Klienten   abgestimmt   zu haben .    COLELOUGH    wartete   noch   mit   anderen   Überraschungen   auf.   Während   der   Gerichtssitzung   kündigte er   an,   auch   die   Zeugen   DA   CUNHA   und   INGOLD   seien   nicht   erschienen.   Er   unterbrach   die   Sitzung,   begab sich   in   sein   Büro,   kam   zurück   und   verkündete   heuchlerisch,   er   habe   diese   Zeugen   nicht   telefonisch   erreichen können.   Als      SEBEI   heftig   wegen   des   Fehlens   von   DA   CUNHA   protestierte,   schrie   der   «   Staatsanwalt   »   MOOS   zurück ,    DA    CUNHA    sei    ohnehin    nur    ein    einfacher    Zeuge.    Klar,    MOOS     hatte    das    ja    so    geschaukelt.   COLELOUGH    gestattete   es   hingegen   den   Angeklagten,   einen   Gefälligkeitsexperten   und   Zeugen   ohne Beziehung zum Unfallgeschehen vorladen zu dürfen, um die Verhandlungen auszuschmücken. MOOS    liess   die   Anklagen   «im   Zweifel   für   die   Angeklagten»   fallen,   unterstützt   von   den   Advokaten   PACHE   (für ROCHAT)   und   KELLER   (für   FERREIRA).   Auch   der   Advokat   TIÈCHE   verriet   seinen   Klienten   und   plädierte   auf unschuldig.    Die    Justizfarce    war    gespielt.    Gleichentags    am    12.01.15    verfasste    Philippe    COLELOUGH , wahrscheinlich   der   korrupteste   Schweizer   Richter,   sein   Urteil   mit   49   Seiten   perverser   Verfahrenswahrheiten     ( Beilage   23 ),   welches   am   20.04.16   mit   Kopieren/Einfügen   von   den   «   Oberrichtern   »   VD   Aleksandra   FAVROD , Bertrand    SAUTEREL     und    Marc    PELLET     bestätigt    wurde        (Urteil    von    38    Seiten    Coleloughischen Verfahrenswahrheiten    Beilage   24 .   Die   Oberrichter   hatten   zuvor   alle   Anträge   auf   Nachholung   der   vom   Trio JAUNIN   LUCIANI   / MOOS    / COLELOUGH .   Keiner   dieser   Gelehrten   verwunderte   sich   darüber,   dass   der   erste Richter      keinen      Versuch      unternommen      hatte,      den      zeitlichen      Ablauf      des      Unfallgeschehens nachzuzeichnen.    Dieser    Fall    bestätigt    einmal    mehr    die    Sorglosigkeit    und    das    Desinteresse    an chronologischen Abläufen bei Verbrechen. Das ist Waadtländer Standard... Die   Einsprache   beim   Bundesgericht   ist   von   Christian   DENYS ,   sabotiert   worden.   Er   behauptete,   das   Opfer   habe seine   Bedürftigkeit   nicht   nachgewiesen,   um Anrecht   auf   unentgeltliche   Rechtspflege   zu   haben.   Das   ist   absurd,   da ja   die   angefochtenen   und   zu   studierenden   Urteile   von   COLELOUGH    und   den   «Oberrichtern»   von   Amtes   wegen seine   Armut   attestieren .   DENYS    verurteilte   SEBEI   mit   der   Verfügung   6B_566/2016   vom   21.07.16    ( Beilage 25 ),   CHF   4'000   Vorschuss   zu   bezahlen.    Das   Bundesgericht   fällt   sonst   seine   Entscheide   auch   ohne   Vorschuss. Natürlich   konnte   SEBEI   nicht   zahlen,   und    DENYS    packte   diesen   Vorwand,   mit   BGE      6B_566/2016   vom   03.10.16 seine Einsprache als unzulässig abzuschmettern  ( Beilage 26 ). Der   Verfasser   hat   wiederholt   beobachtet,   dass   das   Bundesgericht   dieses   erbärmliche   Prozedere   zum Nachteil    von    materiell    bereits    ausgenommenen    Unfallopfern    prakt.    Dieses    Phänomen    zeigt    die Degeneration unserer Institutionen ! Korrespondenzaustausch mit dem CEO der Vaudoise Assurances : Gerhard ULRICH , Schweizer Dissident    Avenue de Lonay 17 1110 Morges 021 801 22 88   catharsisgu@gmail.com Hr. Philippe HEBEISEN CEO der VAUDOISE ASSURANCES Avenue de Cour 41 1007 Lausanne Copies : An die Juristen COLELOUGH, Dominique JAUNIN LUCIANI, Frank TIÈCHE, Daniel PACHE, Mathias KELLER, Franz MOOS, Aleksandra FAVROD, Bertrand SAUTEREL, Marc PELLET, Christian DENYS cc: Béchir SEBEI, chemin des Eterpeys 11, 1010 Lausanne 077 927 49 78  appolitique@gmail.com Bettrift : Die Waadtländer Justizmafia Geehrter Herr HEBEISEN, Beiliegend unterbreite ich Ihnen zu Ihrer Information meinen Enwurf zu einer Veröffentlichung im Internet : Die Korruptionsaffäre zum Vorteil der VAUDOISE ASSURANCES Jeder   Rechtsuchende   hat   das   Recht,   seine Akte   Drittpersonen   zu   zeigen.   Das   hat   Herr   SEBEI   getan.   Für   meinen Veröffentlichungsentwurf bin jedoch allein ich strafrechtlich verantwortlich. Hr. SEBEI ist nicht betroffen. Natürlich   kann   der   Titel   und   der   Inhalt   Ihnen   als   dem   Leiter   der   VAUDOISE   ASSURANCES   nur   missfallen. Deshalb   gebe   ich   Ihnen   die   Gelegenheit,   dieses   Projekt   aus   Ihrer   Perspektive   zu   ergänzen.   Ihre   Kommentare werden in die Veröffentlichung einfliessen. Ausser   einer   hard   copy   sende   ich   Ihnen   eine   virtuelle   Fassung   auf   USB-Stick.   Das   erlaubt   es   Ihnen,   alle Aktenstücke   zu   lesen   und   sich   über   die   wenig   appetitlichen   Persönlichkeiten   unserer   unheilbar   degenerierten Justiz   schlau   zu   machen,   welche   in   dieser   Affäre   mitgetürkt   haben      (ihre   Namen   sind   blau   gedruckt   –   die   Links führen zu den Bewertungen der Protagonisten). Tatsächlich    trage    ich    mich    mit    dem    Gedanken,    diesen    Fall    unter    einer    hübschen    Domain-Bezeichnung aufzuladen, z.B. unter www.VAUDOISE.org  oder  www.je-suis-vaudoise.com Bitte   lassen   Sie   mir   Ihre   Kommentare   bis   zum   10.05.17   zukommen,   denn   die   Veröffentlichung   duldet   keinen weiteren Aufschub. Sollten   Sie   den   Wunsch   haben,   die   Kontrolle   über   dieses   Portal   zu   erlangen,   dann   sollten   Sie   Ihre   Angebote   an Herrn   SEBEI   senden,   da   er   Besitzer   des   Dossiers   ist.   Was   mich   anbetrifft,   so   verstehe   ich   meine   Aktivitäten   als Ehrenamt, da ich anstrebe, das unheilbar degenerierte Justizsystem  im öffentlichen Interesse zu erneuern. In   der   Hoffnung,   bald   von   Ihnen   zu   hören   und   Ihnen   die   Aufladung   des   Portals   mitteilen   zu   können,   grüsse   ich hochachtungsvoll. Gerhard Ulrich Schweizer Dissident Beilagen : Die Korruptionsaffäre zum Vorteil der VAUDOISE ASSURANCES (Hard Copy-Entwurf und Kopie auf  USB-Stick) Antwort   von   Philippe   HEBEISEN,    am   übernächsten   Tag.   Die   totale   Absenz   irgendwelcher   Empathie   für   das Korruptionsopfer der Vaudoise Assurances ist hervorzuheben. HEBEISEN schreibt skrupellos :   Übersetzung: Betrifft Béchir SEBEI Hebeisen Philippe  phebeisen@vaudoise.ch                             5. Mai 2017 Ich habe Ihren eingeschriebenen Brief vom 03.05.17 erhalten, mit dem Titel: „Die Waadtländer Justizmafia“ Sie     wünschen     eine     Stellungnahme     seitens     der     Vaudoises     Assurances     zu     Ihrem     Entwurf     für     eine Internetveröffentlichung unter dem Titel: Die Korruptionsaffäre zum Vorteil der VAUDOISE ASSURANCES Ich    fasse    mich    kurz:    Die    Vaudoise    Assurances    musste    in    diesem    Dossier    nicht    als    Haftpflichtversicherer intervenieren,   denn   die   Auslagen   für   die   Verteidigungs-   und   Strafprozesskosten   sind   grossenteils   von   der   DAS getragen und die betreffenden Architekten sind freigesprochen worden. Herr   Ulrich,   ich   merke   im   Übrigen   an,   dass   Ihr   Schreiben   Drohungen   und   Nötigungsversuche   an   die Adresse   der Vaudoise    enthält;    je    nach    dem,    was    sie    tun    werden,    behalte    ich    mir    vor,    die    Rechte    und    Interessen    des Unternehmens auf dem Rechtsweg durchzusetzen. Hochachtungsvoll Philippe Hebeisen, CEO, Generaldirektor HEBEISEN   ist   totsicher   Mitglied   des   Rotary   oder   Lions   Clubs,   und   als   solches   Mitglied   dieser   Sekte pflegt er sicherlich die Fassade der do-gooders.   Réplique:   Replik: 5. Mai, 2017 Geehrter Herr Hebeisen, Ich   danke   Ihnen   für   Ihre   umgehende   Antwort.   Ich   werde   nicht   verfehlen,   sie   zusammen   mit   meiner   Analyse   im Internet zu veröffentlichen. Ihre    Anmerkung,    mein    Brief    enthalte    Drohungen    und    Nötigungsversuche    lassen    mich    perplex.    Bitte    um Präzisierung, welche Sätze so böse Dinge beinhalteten. Hochachtungsvoll Gerhard Ulrich Ergänzung von Marc-Etienne BURDET   Verteidiger und Nutzniesser von 50 % der Betrugsbeute und Geldwäsche der Royalties FERRAYÉ (+ als 3’000 Milliarden US$ im 1991). Einige Präzisierungen zur Gruppe der VAUDOISE Assurances  :       Paul-André SANGLARD  Philippe HEBEISEN       Präsident des Verwaltungsrates            Generaldirektor       ROTARY  ROTARY Die Gesellschaften der Gruppe VAUDOISE  : Vaudoise Assurances Holding SA CH-550.0.091.601-6 Mutuelle Vaudoise Société coopérative CH-550.0.091.233-2 Vaudoise Générale Cie d'Assurances CH-550.1.004.930-7 Vaudoise Vie CH-550.1.005.089-4 Fondation financement de la Caisse de pension Vaudoise Assurances CH-550.0.092.814-7 Caisse de pension Vaudoise Assurances CH-550.0.152.229-0 Paul-André SANGLARD ist    überdies    Vizepräsident    der    Wadtländer    Kantonalbank     CH-550.1.000.040-7,    und    die    Bank    ist Partnerin der Retraites Populaires vaudoises  CH-550.0.051.645-4. Die   Gruppe   VAUDOISE Assurances   hat   im   Handelsregister,   das   auf   der   Waadtländer   Webseite   zugänglich ist,    eine    Säuberung    vorgenommen.    So    sind    gewisse    Verwalter    der    Gruppe    Vaudoise    verschwunden, welche   direkt   mit   dem   Betrug   und   der   Geldwäsche   der   Royalties   FERRAYÉ   in   Verbindung.   Ich   vertrete seine Interessen und bin zu 50 Nutzniessungs-Berechtigter. Hier   erwähne   ich   nur   eine   der   Hauptspielerinnen ,   die   bei   diesem   Milliardenbetrug      im   1991   und   1992 aktiv    mitgemacht    haben    in    der    Person    von    Martine    BRUNSCHWIG-GRAF .    Sie    war    Genfer Regierungsrätin,    als    jener    Kanton    22    Mio    CHF    Stempelgebühren    für    die    von    Joseph    FERRAYÉ unterschriebenen Konventionen einstrich. Siehe “Mémoire” - Dokument 167  Seite 4. Man   versteht   so   besser,   weshalb   Martine   BRUNSCHWIG-GRAF      mit      Schreiben   vom   24   August   2005 , meine   Klage   (und   nicht   eine   Anzeige,   denn   ich   bin   ja   Partei   in   jenem   Verfahren)   als   absolut   unbegründet bezeichnet   hat...   Sie   hat   somit   den   Staat   Genf   direkt   in   die   Verantwortung   hineingezogen,   dessen   Konkurs lediglich eine Frage der Zeit ist, wenn nicht vorher eine Verhandlungslösung vereinbart wird. Martine BRUNSCHWIG-GRAF  ( FDP ) ist Mitglied von  ROTARY . Sie   sass   von   1993   bis   2005   im   Genfer   Regierungsrat,   nachdem   sie   zuvor   Grossrätin gewesen   war.   Sie   war   darüber   hinaus   Vizepräsidentin   der   Stiftung   WILSDORF   CH- 660.0.033.945-4   (Besitzerin   von   ROLEX)   an   der   Seite   des   Präsidenten   und   Notars Pierre   MOTTU,   Mitglied   der   FDP   und   des   ROTARY ,   aber   nicht   nur,   sondern   auch   der Urheber     der     Konventionen,     welche     den     Betrug     betreffend     die     Royalties ermöglicht   haben ,   die   oben   erwähnt   sind.Siehe   die   folgenden   Dossiers,   die   alle   in Verbindung mit dem Betrug und der Geldwäsche der Royalties in Verbindung stehen : Royalties - Historique  / Escroquerie des brevets  / Sociétés écrans Panama-Papers SwissLeaks - HSBC Money Plane Marc Bonnant Corruption suisse FedPol  (Bundespolizei) Michael Lauber  (Bundesanwalt) Giroud Vins Bei   dem   Beziehungsnetz   der   LA   VAUDOISE   Assurances   zum   Nachteil   von   Béchir   SEBEI   ist   es   unerlässlich, ebenfalls    die    Rolle    des    Präsidenten    der    Gruppe,    Paul-André    SANGLARD     zu    kennen,    der    ebenfalls Vizepräsident   der   Waadtländer   Kantonalbank    ist.   Er   hat   somit   offensichtlich   auch   eine   Verbindung   zu   ihrer Partnerin, den Retraites Populaires vaudoises.   Es   ist   hervorzuheben,   dass   im   Handelsregister   der   erwähnten   Gesellschaft   mit   Datum   des   20.   März   2007   Frau Patricia   COLELOUGH    eingetragen   ist.   Sie   ist   niemand   anders   als   die   ehemalige   Ehegattin   des   Waadtländer «Richters»   Philippe   COLELOUGH.    Ex-   «   Oberrichter   »   .   Man   wird   mühelos   ableiten,   dass   die   Schummeleien und Wirtschafts-Politik-Justiz-Verbrechen in der Familie vorbereitet werden ! Ich   habe   die   innere   Überzeugung   –   und   die   wiegt   sicher   genau   so   schwer   wie   jene   des   Beihilfe-Schurken   und Verbrechers,   der   den   Posten   des   Generalstaatsanwaltes   des   Kantons   Waadt   besetzt   –   dass   die   VAUDOISE Assurances   wie   auch   die   Waadtländer   Kantonalbank    unter   der   Fuchtel   des   CREDIT   SUISSE    ganz   massiv   bei der    Geldwäsche    der    Royalties    FERRAYÉ    mitgemischt    haben.    Siehe    auch    Konvention    Mossack    Fonseka   ( Panama-Papers ). Hiermit    melde    ich    meine    Zivilansprüche    an,    solidarisch    bei    allen    Mitspielern    in    diesem    Betrug    und    der Geldwäsche in Bezug auf die gesamtheitliche Gruppe der VAUDOISE und ihrer Revisoren. Meine   zivile   Verantwortlichkeiten   erstrecken   sich   solidarisch   ebenfalls   auf   alle   Mitglieder   der   Verwaltungsräte   und zuständigen   Direktionen.   Die   solidarische   Verantwortung   der   erschwindelten   Royalties   wird   gegenwärtig   auf   den Wert   von   30’000   Milliarden   CHF   geschätzt.   Selbstverständlich   wird   dieser   Wert   im   Falle   einer   Unterschätzung   an die Realität angepasst werden. Die Veranlagung-Büros sowie Komplizen werden vom Vorangegangenen in Kenntnis gesetzt. In Anbetracht   des   Justizverbrechens,   dem   er   zum   Opfer   gefallen   ist,   und   im   Hinblick   darauf,   dass   er   seine   Rechte und   Ansprüche   so   lange   nicht   durchsetzen   kann,   als   der   Waadtländer   Justizapparat   in   den   Händen   der   von   den Freimaurern    kontrollierten    Justizmafia    ist,    meldet    Béchir    SEBEI    via    diese    Webseite    ebenfalls    seine    zivilen Rechtsansprüche gegenüber dem Waadtländer Staat an.
Die “Verfahrenswahrheiten” gemäss der Waadtländer « Justiz »
Les Clubs de services (ROTARY, LIONS Club, KIWANIS, etc. obligent leurs membres à prêter le même serment secret sur leur vie, que les Loges maçonniques.   Ces Clubs ont soumis aux mêmes règles secrètes que la Franc-Maçonnerie et ne sont en définitive qu’une branche anticonstitutionnelle inférieure de la Secte satanique.
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